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So kommt Magie durch Schmuck in den Alltag

In unserer neuen „Magic Stars“-Kollektion zelebrieren wir die mystische Kraft der Himmelskörper. Hier erklären wir, wieso sich das gerade jetzt so richtig anfühlt.

19.10.2021


So kommt Magie durch Schmuck in den Alltag

„Wir wollten eine Emotion des Zusammenhalts erschaffen, zeigen, dass niemand in dieser Welt alleine ist“, sagt Aurore Melot, Kreativdirektorin von THOMAS SABO, über die „Magic Stars“-Kollektion, die sie gemeinsam mit Firmengründer Thomas Sabo für die aktuelle Winter-Saison entworfen hat. „Denn die Sterne sind doch verbunden, wir alle schauen sie von der Erde aus an“. Für Melot hat Schmuck per se Symbolcharakter, aus ihrer Feder entstehen nur Stücke mit besonderer Bedeutung. Dass Schmuck immer auch Poesie ist, das ist etwas, wofür THOMAS SABO schließlich steht.


In der „Magic Stars“-Kollektion wird dieses Emotionale besonders deutlich. Die Schmuckstücke symbolisieren, dass es etwas gibt, das Größer ist als das Irdische – und auch etwas, worauf wir uns durch die Zeiten und Kulturen, durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens verlassen können. Dass genau das jetzt relevanter denn je ist, liegt auf der Hand: Pandemie-bedingt haben die letzten anderthalb Jahre für ein stetes Gefühl der Unsicherheit gesorgt. Vom Sternenhimmel inspirierte Schmuckstücke stiften Hoffnung, Optimismus, eine ewige Versicherung der Stabilität.

Schließlich ist die von den Himmelskörpern ausgehende Astrologie die älteste (Pseudo-)Wissenschaft der Kulturgeschichte. Durch die Jahrhunderte hinweg inspirierte sie immer auch den Schmuck, den Menschen trugen und an ihre Nachfahren weitergaben. Dass das – so wie jetzt – eine Renaissance erlebt, ist aber nicht zwangsläufig ein Novum: Auch in den 30er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts spielten die Himmelskörper im Schmuck eine besonders große Rolle. Es waren – genau wie heute – eben unsichere Zeiten, in denen die Sehnsucht nach Sicherheit genauso wie nach Magie groß war.


Die Hippie-Kultur der Seventies deklarierte das „Age of Aquarius“ in naher Zukunft, und irgendwie scheint es von der Zeit vor rund 50 Jahren bis heute so etwas wie einen unsichtbaren roten Faden der Verbindung zu geben: Wer schließlich interessiert sich derzeit nicht für die Konstellationen am Himmel, für das eigene Sternzeichen-Chart und all das? Doch als besondere Schmuck-Talismane eignen sich nicht nur die Symbole des eigenen Tierkreis-Zeichens, sondern eben auch verträumt abstrahierte Abbildungen der Himmelskörper, des Mondes und der Sterne, sowie abstrakte Inspirationen aus der Welt der Mystik und der Astrologie.

Für THOMAS SABO interpretierten Designerin Aurore Melot und Firmengründer Thomas Sabo genau das. Einen funkelnden Kettenanhänger, der an eine Supernova, einen hell aufleuchtenden Stern, erinnert, gibt es in der „Magic Stars“-Kollektion genauso wie Ohrringe in Mondform oder auch einen „Night Butterfly“ als Anhänger, der in seiner natürlichen Form glitzernde Sterne und Monde umschließt. Für jede:n Träger:in haben diese Symbole natürlich eine individuelle Bedeutung: Für einige stehen sie für Unendlichkeit und Magie, für andere für Geborgenheit und Zusammenhalt, für wieder andere für Zuversicht und Glück.


Der schöne Ausdruck „nach den Sternen greifen“ steht außerdem dafür, dass alles möglich ist, wenn man nur optimistisch nach vorne schaut. Voller Möglichkeiten sind auch die Kombinationen wie die „Magic Stars“-Kollektion von THOMAS SABO getragen werden kann/darf/soll. Auf der Hand liegen festlichere Looks, in die sich die magischen Schmuckstücke bestens einfügen, etwa ein Kleid, das genauso funkelt wie sie selbst, oder ein eleganter Anzug aus Seide. Aber auch zu Entspannterem wie einem schlichten Midikleid oder einer seriösen Bluse passen die „Magic Stars“- Pieces perfekt.


So bringen sie schließlich ihre Magie in jeden Alltag. Ein leichter Seventies-Vibe schadet dabei als Inspiration für Looks dazu außerdem nie. Schließlich befinden wir uns – wie die Hippies voraussagten – einigen Astrolog:innen zufolge seit Anfang 2021 im „Age of Aquarius“. Diese Magie gilt es zu zelebrieren – und mit nichts gelingt das besser als mit dem „Magic Stars“-Schmuck.