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Schmuck und das Meer: So inspiriert uns diesen Sommer der Ozean
Das Leben am, um und auch auf dem Meer ist schon immer Inspiration für Mode und Schmuck gewesen. Das haben wir bei THOMAS SABO jetzt in unserer neuen „Ocean Vibes“-Kollektion aufgegriffen, auf besonders leichte Art und Weise.
23.02.2022
Die Geschichte, dass unsere Garderobe vom Leben an (oder sogar auf) dem Meer inspiriert ist, ist fast genau so alt wie die moderne Mode selbst. Ein kurzer historischer Ausflug: Im 19. Jahrhundert wurden Marine-Uniformen legerer, das bis heute beliebte Breton-Shirt etablierte sich – und das nur relativ kurze Zeit später auch nicht nur für Soldaten, sondern für jede:n. In den 1920er- und 1930er-Jahren entwarfen einflussreiche Designer:innen wie Coco Chanel oder Elsa Schiaparelli Marine-inspirierte Entwürfe. Seitdem war Nautical Fashion immer mal wieder en vogue, etwa, als Yves Saint Laurent in seiner Debütkollektion 1962 einen Kapitänsmantel auf den Runway brachte oder als Vivienne Westwood sich 1981 von der Garderobe von Piraten inspirieren ließ.
Auch die Geschichte des Schmucks ist eng mit dem Meer verbunden. Einige der ersten bekannten Schmuckstücke der Menschheitsgeschichte entstanden aus Fundstücken aus dem Meer, etwa aus Muscheln. Und dass Schmuck heute so eine besondere Bedeutung hat (wie es uns bei THOMAS SABO auch immer wichtig ist), das wurde später auch von Seeleuten und Seglern geprägt – oder zumindest sind die Sagen und Geschichten darum besonders eindrucksvoll. So sind beispielsweise geflochtene Lederarmbänder (heute wahre Schmuckklassiker) daraus entstanden, dass Segler sie aus übrig gebliebenem Tau-Material flochten. Vor allem Ohrringe hatten auf dem Meer außerdem eine besondere Bedeutung: Sie waren eine Art Ehrenmal für Seemänner, die den Äquator überquert hatten – und vor Seekrankheit sollten sie auch gleich noch schützen.
Bei so viel Bedeutung ist es fast nur folgerichtig, dass auch wir bei THOMAS SABO diesen Sommer eine ganze Kollektion dem Meer gewidmet haben: In „Ocean Vibes“ dreht sich alles um das Meer, um das Leben in ihm und um es. Verspielte Delfine sind darin genauso symbolträchtig wie kräftige Wellen, beide sowohl als Anhänger als auch als Schmuckstücke, die sich in ihrer organischen Bewegung um Finger und Ohren schmiegen. Sogar die Figur eines Tauchers ist Teil der Kollektion. Und dann wäre da natürlich das Funkeln des Meeres in der Sonne, das in den blauen und weißen Steinen reflektiert wird – und die verschiedenen Blautöne eines tiefen Ozeans, die die Entwürfe farblich definieren.
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Unsere „Ocean Vibes“-Kollektion ist damit im Sommer 2022 in bester Gesellschaft, denn: Auch in den aktuellen Runway-Mode-Kollektionen tauchen Marine-Inspirationen immer wieder auf. Das können etwa nautische Streifen an Röcken und Kleidern bei Chanel sein oder der Einsatz verschiedener Blautöne bei Giorgio Armani, aber auch konkrete Anspielungen an etwa Marine-Uniformen wie bei den angesagten Newcomer-Labels Loverboy oder Bevza. Sicher ist, ob in der Mode oder beim Schmuck: Anspielungen ans Meer tragen uns weg aus dem Alltag, hinein in eine Welt, in der alles irgendwie freier, leichter, wilder, vielleicht auch ein kleines bisschen entspannter ist. Und wer sehnt sich gerade nicht nach genau diesem Gefühl?
Wie also tragen wir die „Ocean Vibes“-Designs? Am besten so, wie auch Seeleute früher ihren Schmuck aus der ganzen Welt getragen haben: Mit viel Stolz und Wertschätzung. Was die Kombinationen angeht? Natürlich ist eine nautische Farbwelt aus Blautönen und Weiß immer eine gute Wahl – aber das muss nicht sein. Schließlich sollen sich die „Ocean Vibes“-Pieces von THOMAS SABO anfühlen, wie auf der ganzen Welt, an wunderschönen Orten am Meer erdacht oder sogar entstanden – genau dieses Gefühl tragen sie dann in unseren Alltag, ganz leicht.