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Totenkopf-Schmuck: So modern wird der Trend heute getragen

Totenkopf-Schmuck gehört zu unseren liebsten THOMAS SABO Klassikern – der jetzt in goldenem Gewand erscheint. Wir erzählen, wie der Trend heute modern getragen wird.

16.02.2022

Wenn Sie einen Totenkopf sehen, woran denken Sie dann? Gruselt es Sie? Wird Ihnen unbehagen? Wenn ja, wieso ist dem so? Aus Angst vor dem Tod? Ohne Tod kein Leben, das ist die universalste aller Wahrheiten. Und wegen ihres bedrohlichen Aussehens ist bei vielen vielleicht in Vergessenheit geraten, wofür Totenköpfe als Symbole einmal standen: Das Lebensprinzip „Memento Mori“, was so viel bedeutet wie „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“ – was damit umschreibt, das Leben erst recht zu ehren, voll und ganz in vollen Zügen zu leben.


Wohl auch deswegen wurden Totenköpfe zu so etwas wie dem offiziellen Erkennungsmerkmal für alle, die Freiheit jenseits gesellschaftlicher Konventionen suchen – und die ihr Leben nach ihren eigenen Regeln leben, als Rebellen eben, beispielsweise Rock’n’Roll-Musiker:innen oder Biker:innen. Als Hommage an alle Freigeister dieser Welt erdenken wir bei THOMAS SABO schon seit Jahren immer wieder die Rebel at heart Kollektion neu. Schmuckstücke, deren Kern der Totenkopf als Symbol ist, um den sich weitere Symbole wie Schwerter oder Tigerköpfe gesellen.


Sie kommen an Ringen oder Armbändern vor, als Ringe oder Ohrringe. Ursprünglich hatte Thomas Sabo diese als Klassiker in dem THOMAS-SABO-typischen Sterling Silver entworfen, very Rock’n’Roll eben. Jetzt aber bekommen unsere Rebel at heart Schmuckstücke ein feines Update in Gold, für das die Designs aus 925er Sterlingsilber mit 18-karätigem Gelbgold vergoldet wurden – und das wir dementsprechend „Golden Rebel“ getauft haben. Es zeigt sich: Ob goldener oder silberner Look – der rebellische Vibe bleibt, doch mal eindeutiger, ja, wilder, mal subtiler, zurückhaltender.

Anlass für uns, noch einmal genauer zu schauen, wie der Totenkopf-Trend denn heute getragen werden kann. Und seien Sie versichert: Auch, wenn die Schmuckstücke auf den ersten Blick für Männer eine sichere Wahl sind, können sie auch an Frauen bestens funktionieren. Echte Freigeister schränken sich eben nicht ein…

Elegant: All Black

Eine Kombination, die Totenkopf-Schmuck, ob vergoldet oder aus Silber, bestens erdet und gleichzeitig im Mittelpunkt strahlen lässt, ist ein komplett in Schwarz gehaltenes Outfit – dem wohnt schließlich immer auch eine mysteriöse Eleganz inne, die perfekt zu Totenköpfen passt. Das kann eine simple schwarze Jeans sein (ob lässig im Straight-Leg-Schnitt oder – sehr zeitgeistig derzeit – mit leichtem Schlag) zu schwarzem T-Shirt oder Rollkragenpullover. Dazu einfach die Lieblingslederjacke (am coolsten derzeit: In Bomber-Form) und fertig ist der elegant-rebellische Look.


Rock’n’Roll: Seventies Vibes

Viele der Stilikonen, die Totenkopf-Schmuck so beliebt gemacht haben, sind Musiker:innen – allen voran solche aus den 70er-Jahren, die einen typischen Rock’n’Roll-Look für immer prägten. Der wohl bekannteste Totenkopf-Fan unter ihnen: Keith Richards. Seine Looks sind bis heute voller Inspiration für beide Geschlechter: Gemusterte Hemden, dazu vielleicht eine Weste, Schlagjeans oder Lederhosen, ein cooler langer Mantel darüber und schwere (Cowboy- oder Biker-)Boots, wer möchte gleich noch einen Hut dazu. Da fügt sich der Totenkopf-Schmuck ganz natürlich ein, ohne die Show zu stehlen.


Jugendlich-cool: Streetwear-Looks

Wer denkt, dass Totenköpfe nicht stilistisch universal und nur einem bestimmten Look verpflichtet wären, liegt falsch, denn: Auch mit sportlichen Streetwear-Looks funktionieren sie heutzutage bestens. Auf Suche nach Inspiration dafür? Schauen Sie sich doch einfach mal Fotos von Rapper:innen aus den 90er-Jahren an. Und dann holen sie eine Baggy-Jeans (aber nicht zu extrem bitte) hervor, dazu einfach ein halbwegs weites Sweatshirt oder T-Shirt, coole Sneaker – und schon steht der Totenkopf-Schmuck dazu schon in ganz anderem Licht dar.