Schmuck-Trends sind so unterschiedlich wie wir selbst, denn was wir so häufig und nah am Körper tragen wie Ketten, Ringe, Ohrringe und Armbänder, das ist etwas sehr Persönliches, ja, Intimes. Auch, weil Schmuck nicht nur eine Sache der Saison, sondern im Bestfall für das ganze Leben ist. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass es keine Schmuck-Trends gäbe – im Gegenteil: Sie sind nur besonders durchdacht und eben häufig zeitlos, nicht nur auf ein paar Monate ausgelegt. Diesen Herbst zählen dazu etwa Inspirationen aus der Natur oder auch geometrische Formen. Hier haben wir die sechs wichtigsten Tendenzen zusammengefasst…
Inspiration direkt aus der Natur
Die Natur ist für uns alle wichtiger denn je, das haben die letzten anderthalb Jahre Pandemie-bedingt bewiesen. Wer genießt es nicht, durch einen Wald zu spazieren, Blumen zu bewundern oder Schmetterlinge zu beobachten? Was genau daran fasziniert, da gibt es jeweils eigene Vorlieben, und da Schmuck eben eine höchst persönliche Angelegenheit ist (dazu später mehr) sollte sich das auch in den eigenen Jewellery Pieces widerspiegeln. Wenn Elemente aus der Natur als Schmuckstücke gestaltet werden, dann liegt darin auch immer große Symbolkraft.